Der einzelne Sprachschüler mit seiner individuellen Persönlichkeit steht im Mittelpunkt des Unterrichts, der eine ständige wechselseitige Kommunikation zwischen Schülern und Lehrer vorsieht. Der Spracherwerb erfolgt nicht durch ständige Wiederholung von Wörtern und grammatikalischen Strukturen, sondern durch ein konstantes Ertasten neuer Strukturen und Phrasen, ein kontinuierliches Erweitern der sprachlichen Fähigkeiten durch aktiven Spracherwerb im Alltagsleben mit seinem sozialen und kulturellen Umfeld.